Bahnhaltepunkt Walhallastraße

Der Walhallabahnhof soll in 2 -3 Jahren in Betrieb genommen werden. Daher wird er als wichtiger Verknüpfungspunkt zwischen der künftigen S-Bahn und der Stadtbahn angesehen. Die S-Bahn fährt allerdings fast parallel zur Stadtbahn, aber schneller zum Hauptbahnhof. Für die Endhaltestelle und das Wendegleis wird die Westseite des Bahnhofs priorisiert, wo jetzt ein kleines Wäldchen ist. Ein paar P&R-Plätze sind an der Ostseite vorgesehen. Hier sollen alle Landkreisbuslinien enden, die aus dem Osten kommen. Planungen für dieses neue Stück liegen noch nicht vor.

Nach den neuesten Planungen soll die Linie B am noch zu bauenden Bahnhaltepunkt Walhallastraße beginnen bzw. enden.

Im weiteren Verlauf liegt die Trasse auf der Donaustaufer Straße und biegt dann auf die Nordgaustraße ein.

Haltestellen: Walhallabahnhof – Gewerbepark – Nordgaustraße

Über diese neue Trasse ist noch nichts bekannt. Sie wurde überraschenderweise mit dem Masterplan bekannt gegeben. Man erwartet sich von dieser Variante einen größeren Nutzen um den Nutzen-Kosten-Indikator zu verbessern.

Die Trasse biegt dann an der Kreuzung mit der Nordgaustraße auf die Trasse A ein und fährt durch die Innenstadt auf gemeinsamer Trasse bis Haltestelle Galgenbergbrücke.

Kreuzung Furtmayrstraße – Galgenbergstraße

  • Hier mündet die Linie B in die Linie A der Stadtbahn ein. Somit wird die Kreuzung im 75-Sekunden-Takt für den MIV gesperrt, da sie Straßenbahnfahrzeuge in Richtung Hauptbahnhof bzw. Uni-Klinikum überqueren. Somit staut sich der Verkehr in Ost-West-Richtung noch mehr. Das betrifft außerdem die Zubringerbusse aus dem Stadtwesten, die ihre Fahrgäste dadurch nicht rechtzeitig zur Stadtbahn oder dem Bahnhof bringen können.
  • Der jetzt schon unübersichtliche Kreuzungsbereich mit mehreren Fahrspuren, Radwegen, Fußgängerüberwegen usw. wird durch die Trasse nicht verbessert.

Die öffentliche Sitzung des Ausschusses für den Neubau einer Stadtbahn vom 13.07.2023 brachte neue Erkenntnisse:

  • Für den Knotenbereich Galgenbergstraße/Furtmayrstraße/Friedensstraße wird zudem erforderlich, dass für den Kfz-Verkehr sowohl das Linksabbiegen von Norden in die Furtmayrstraße als auch das Linksabbiegen von Süden von der Galgenbergstraße in die Friedensstraße entfällt.

  • Im Gesamtabschnitt der Innenstadtachse-Süd (zwischen Landshuter Straße und Furtmayrstraße) gibt es insgesamt 88 Baumstandorte, von denen 26 der Baumschutzverordnung unterstehen. Durch Umgestaltung der Verkehrsanlagen gemäß der vorgeschlagenen Planung sind in diesem Gesamtabschnitt 43 Bäume betroffen, davon befinden sich im Abschnitt zwischen Landshuter Straße und Albertstraße 24 Bäume.

  • Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Furtmayrstraße

  • Auch hier fallen der Umgestaltung des Straßenraums ca. 31 Bäume, die auf den Grünstreifen zwischen den Fahrtrichtungen stehen, zum Opfer. Das mögliche Grüngleis wird hier ständig durch Kreuzungen und Einmündungen unterbrochen.
  • Die Parkmöglichkeiten (38 Parkmöglichkeiten) entlang der Furtmayrstraße entfallen. Für die Anwohner ist keine Parkalternative wie z.B. ein Parkhaus vorhanden.
  • Für die eigene Trasse der Bahn wird auch hier eine Fahrspur pro Fahrtrichtung für den MIV entfallen. Somit wird die wichtigste Ost-West-Querverbindung südlich der Donau massiv beeinträchtigt.
  • Haltestellenabstände: Galgenbergbrücke – Sternbergstraße: 300 m; Sternbergstraße – Furtmayrstraße: 500 m
  • Die Stadtbahn soll mittig auf Grüngleis fahren (Ausnahme: Kreuzung mit Herm.Geib-Str.).
  • Es wird mehrere Linksabbiegeverbote geben (aus Furtmayrstr. links in die Landshuter Straße, aus Landshuter Straße links in die Safferlingstraße).
  • Sitzungsprotokoll vom 06.12.2022 zum Nachlesen: https://srv19.regensburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=19418
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Kreuzung Landshuter Straße – Furtmayrstraße

  • Der Durchgangsverkehr auf der nun einspurigen Bundesstraße B15 wird im 2,5 min Takt zu Gunsten der Stadtbahn unterbrochen. Der Rückstau beeinträchtigt sicherlich auch die Rettungsfahrzeuge zum Krankenhaus St. Josef.
  • Der MIV wird sich in die parallelen Seitenstraßen (Zeißstraße – Guerickestraße – Safferlingstraße) verlagern.
  • Die Parkstreifen werden vermutlich komplett entfallen, die letzten Bäume in der Mitte werden geopfert.
  • Im weiteren Verlauf wird es so eng, dass die ohnehin schmalen Fahrradwege entweder sehr nahe an der Tramtrasse oder an der Autospur entlang führen.

Die öffentliche Sitzung des Ausschusses für den Neubau einer Stadtbahn am 09.03.2023 brachte neue Erkenntnisse:

 

  • Stadtauswärts kann man hier nicht mehr nach links in die Safferlingstraße einbiegen. Nach den momentanen Planungen ist die Querung der Trasse für den MIV hier nicht möglich. Somit wird sich dieser Umwege in den bisher noch ruhigen Nebenstraßen suchen.
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Landshuter Straße

  • Eine Busspur gibt es momentan nur stadteinwärts bis zur Einmündung der Benzstraße.
  • Für eine eigene Trasse müssten also bis zur Furtmayrstraße zwei Fahrspuren des MIVs genutzt werden. In manchen Teilbereichen könnte man die Straße verbreitern, was aber nur eine weitere Bodenversiegelung zur Folge hätte.
  • Bei der Umgestaltung des Straßenraums müssten die ca. 56 Bäume, die auf den Grünstreifen zwischen den Fahrtrichtungen stehen, gefällt werden. Der für die Stadt dringend benötigte sommerliche Kühleffekt der Bäume kann durch die wenigen Quadratmeter Grüngleis nicht ersetzt werden.
  • Der Abstand der Haltestellen des ÖPNV wird sich durch die Stadtbahn vergrößern. Die Bahn hält nicht, wie der Bus, an jeder Straßenecke. Somit müssen potenzielle Nutzer weitere Fußwege in Kauf nehmen.

Die öffentliche Sitzung des Ausschusses für den Neubau einer Stadtbahn am 09.03.2023 brachte neue Erkenntnisse:

  • Eine Stadtbahnhaltestelle direkt vorm dem Krankenhaus St. Josef, wie die momentane Bushaltestelle, ist nicht realisierbar.
  • Die geplante Haltestelle liegt in Mittellage, also zwischen den Autofahrspuren, ca. 170m weiter stadtauswärts. Dies ist keine vernünftige und praktikable Lösung für Mobilitätseingeschränkte.
  • Es wird in einigen Bereichen für den Autoverkehr nur noch eine Fahrspur geben. Ein Planer erwähnte, dass sich dadurch ein Teil des Verkehr von ca. 25.000 Fahrzeugen/täglich auf die Nebenstraßen verlagern „könnte“. Das ist aber wohlanzunehmen.
  • Es entfallen 24 Parkplätze.
  • Es gibt praktisch keine Möglichkeit für Einsatzfahrzeuge an den Autos vorbei zu kommen. Blaulichtfahrzeuge sollen notfalls auf den Gleisen fahren können.
  • Haltestellenabstände: Furtmayrstr. –KH St. Josef: 450 m; KH St.Josef –Zeißstraße: 300m; Zeißstr – Odessaring: 450m
  • Die Haltestelle Benzstraße soll evtl. gestrichen werden, um die Geschwindigkeit der Bahn zu erhöhen, was für die Berechnung des Nutzens eine große Rolle spielt.
  • Da hier alle Fahrspuren nach Osten verschoben werden, muss die gesamte Straße neu gestaltet werden.
  • Sitzungsprotokoll vom 09.03.2023 zum Nachlesen: https://srv19.regensburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=19418
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Obertraublinger Straße

  • Dauerstau im Mischverkehr zwischen 7:00 und 8:30 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr.
  • Geplante Fahrzeiten der Stadtbahn können hier niemals eingehalten werden (keine eigene Trasse).
  • Alle Versorgungsleitungen müssen neu verlegt werden. Teilweise ist die erforderliche Breite für die Trasse nicht gegeben.
  • Das altes Zollhaus steht unter Denkmalschutz.
  • Jetzt schon kein Platz für Radfahrer und Fußgänger – es ist ein gemischter Rad- und Fußweg geplant.
  • Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Einmündung Kirchfeldallee – Obertraublinger Straße

  • Diese Einmündung ist eine der „Hauptausfahrten“ des Wohnquartiers für Rad- und Autofahrer. Durch die enge Taktung werden die jetzt schon langen Stehzeiten an der Ampel noch länger.
  • Für die Trasse ist ein sehr enger Kurvenradius nötig, wodurch sich die Durchschnittsgeschwindigkeit der Bahn noch weiter verringert.
  • An der Einmündung sind weitere Baumfällungen und umfangreiche Umbauten nötig. Für einen ausreichend breiten Radweg (in beiden Richtungen) und einen separaten Fußweg ist hier dann kein Platz mehr.
  • Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Kirchfeldallee

  • Dauerbelastung durch rund 600 Straßenbahnzüge pro Tag zwischen Schule und Obertraublinger Straße —> und im gesamten Bereich der Kirchfeldallee, wenn die Variante Stadion - Uni kommt.
  • Über 23 Wegkreuzungen mit Dauerbehinderung und Dauergefährdung der Fußgänger und Radfahrer, besonders aber der Kinder.
  • 2 Kindergärten/-tagesstätten und eine Schule liegen direkt neben der Trasse.
  • 2 Spielplätze liegen an oder sogar auf der Trasse.
  • Auflösung des Bibersteg-Spielplatzes.
  • Es entsteht ein Gleisdreieck mit geringem Radius direkt neben dem Römerspielplatz im Wohngebiet, Kurvenquietschen ist garantiert.
  • Auch hier sind Oberleitungen geplant.
  • Rund 170 Bäume sind bedroht, da die Kronen der jungen Bäume über den Gleisen wachsen und die Oberleitung stören.
  • Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen
  • Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Villa Rustica / Aurelia-Weg

Die Trasse zerschneidet ein wichtiges Naherholungsgebiet für die gesamte Stadt. Bisher unversiegelte Flächen werden versiegelt, aus einer Blumenwiese wird ein kurz gemähtes Grüngleis. Die Stadtbahn fährt durch das Gelände des renaturierten Aubachs und zerstört diesen Bereich. Laut den aktuellen Plannungen muss der Bachlauf an einer Stelle verändert werden. Seltene Vogelarten, wie der Eisvogel oder der Pirol, sind damit in diesem Gebiet stark gefährdet!

Trotz geplanter Einzäunung der Trasse wird aufgrund der notwendigen Wege-Übergänge keine höhere Geschwindigkeit gefahren werden können. 3 zusätzliche Kurven mit sehr geringen Radien (ca. 25 m, enger wäre mit den geplanten Fahrzeugen nicht möglich) in der Villa Rustica bremsen die Stadtbahn aus. Außerdem verursachen die Bahnen dadurch laute Quietschgeräusche.

Hier ist eine sehr stark genutzte Radverbindung zwischen BGW/Neutraubling und Stadt bzw. Uni, welche durch die geplante Trasse unterbrochen wird.

Die Stadtbahn fährt hier direkt an Einfamilienhäusern vorbei - einmalige Fehlplanung! Die Abstände zu den Häusern sind hier teilweise weniger als 10 m. Außerdem liegt an ein Kinderspielplatz direkt an der Trasse.

Die Parkanlage ist nicht nur ein Erholungsort für alle Bewohner, sondern auch ein beliebter Spielplatz und ein Schulweg für Hunderte Kinder aus dem Wohngebiet.

Der Grüngut-Sammelplatz und das Schalthaus an der Einmündung des Islinger Wegs in die Obertraublinger Str. müssen ebenfalls verlegt werden.

Überquerung des Landschaftsschutzgebietes Aubach, eine neue Brücke über den Aubach muss gebaut werden. Beeinträchtigung von Flora und Fauna ist nicht auszuschließen. Parkbesucher und Schüler –es ist hier ein Schulweg –sollen durch Zäune mit Durchgängen geschützt werden.

Auf diesem Abschnitt der Trasse sollen beide Linien verkehren. Man hätte dann im Randbereich des Netzes nahezu die gleiche Taktung wie auf der Nibelungenbrücke!

Die Variante "Aurelia-Weg" - eingleisige Variante - ist bisher noch nicht wegentschieden. Die Trasse würde hier nur wenige Meter neben den Häusern verlaufen. Auf der Südseite / Käthe-Kollwitz-Straße wird es für den Verkehr zu starken Behinderungen kommen.

Link zur Seite der Stadtbahn

Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen

Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Obertraublinger Straße / Aubachbrücke

Die Obertraublinger Staße ist zu schmal für eine Stadtbahn, schon jetzt sind nur 2 schmale Bürgersteige und kein Radweg vorhanden. Diese Situation ändert auch die Stadtbahn nicht, die hier auf ca. 340 m im Mischverkehr fahren muss.

 

Um eine Stadtbahntrasse mit gemeinsamen Geh- und Radweg zu bauen, müssen ca. 160m² Privatgrund erworben oder enteignet werden.

 

Die Brücke über den Aubach, unter der sich ein Brückenbauwerk aus dem 18. Jahrhundert befindet, muss aus statischen Gründen neu gebaut werden. Momentan wird geprüft, ob das alte Brückenbauwerk denkmalgeschützt ist. Für den Neubau der Brücke wäre wohl eine Bauzeit von bis zu 2 Jahren erforderlich. Dadurch wird das Gebiet südlich vom Aubach für Jahre von der Stadt abgeschnitten.

 

Es gibt eine einzige Umfahrung der Obertraublinger Brücke: diese führt über den schmalen Kirchweg durch Altburgweinting. Hier können Rettungsdienste wie Feuerwehr und Krankenwagen jedoch nicht fahren, da dieser zu eng ist.

 

Zahlreiche PKWs werden den Kirchweg nutzen und dadurch Weg und Anwohner überlasten.

 

Auf diesem Abschnitt der Trasse sollen beide Linien verkehren. Man hätte dann im Randbereich des Netzes nahezu die gleiche Taktung wie auf der Nibelungenbrücke!

 

Der Bereich im Umfeld der Obertraublinger Straße, der Brücke und der Villa Rustica ist laut Tiefbauamt ein sehr schwieriges Gelände.

 

Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen

Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

Friedrich-Viehbacher-Allee

Die Trasse verläuft direkt an den Häusern der Friedrich-Viehbacher-Allee. Die geplanten Oberleitungen erschweren und verzögern hier die Brandbekämpfung durch die Feuerwehr.

 

Die geplante Endhaltestelle R.Aschenbrenner-Platz mit den nötigen Weichen für den Spurwechsel der Tram ist ebenfalls direkt vor den Häusern.

 

Da an der Endhaltestelle der geplante Umsteigeknoten für die Busse aus dem südlichen Landkreise sein soll, wird die Straße auch noch mit dem Busverkehr belastet.

 

Nach nur ca. 200 m hält die Straßenbahn an der Haltestelle „Fr.Viehbacher-Allee“ am BUZ, kurz vor der Einmündung in die Obertraublinger Straße.

 

Die Kreuzung Obertraublinger Str. - Langer Weg – Fr.Viehbacher-Allee wird durch die Stadtbahn noch zuätzlich belastet, was vor allem in den Stoßzeiten zu einem langen Rückstau in den Langen Weg führt.

 

Auf diesem Abschnitt der Trasse sollen beide Linien verkehren. Man hätte dann im Randbereich des Netzes nahezu die gleiche Taktung wie auf der Nibelungenbrücke!

 

Sitzungsprotokoll vom 13.07.2023 zum Nachlesen

Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

 

Bahnhof Burgweinting

Bahnhof Burgweinting

Es besteht hier keine „Backe an Backe“-Umsteigemöglichkeit. Um vom östlichen Bahnsteig (Richtung Hauptbahnhof) zur Haltestelle der Stadtbahn zu kommen muss man 5 Minuten (ca. 300 m) laufen.

 

Die Anbindung des Landkreises durch die bestehende Unterführung ist nicht möglich, da diese zu schmal ist (nur einspurig).

 

Hier geht es zum Sitzungsprotokoll mit den entsprechenden Plänen.

Planungsstand Gesamtnetz (Stand 05.12.2023)

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